Bei der heutigen Einweihung der Gedenktafel für die mutige Potsdamerin Maimi von Mirbach erinnerte
die Kulturbeigeordnete Noosha Aubel heute zurecht an den Mut derjenigen, die während der Zeit des Nationalsozialismus
couragiert jüdische Deutsche versteckten oder unterstützten.
Dazu der Vorsitzende der AfD-Stadtfraktion, Chaled-Uwe Said:
„Das selbstlose Handeln vieler Deutscher unter der tödlichen Bedrohung des Nationalsozialismus
muss uns heute Vorbild sein, wenn die Demokratiekultur beschädigt, Andersdenkende ausgegrenzt
oder bedroht werden, wenn Extremisten aller Couleur wieder versuchen, den gesellschaftlichen Diskurs auch mit Gewalt einzuschränken.
Die Nachfahre von Maimi von Mirbach hob richtig hervor, dass erst deren ‚gegen den Strom Schwimmen‘ gegen den einstigen Zeitgeist zur Rettung von Menschenleben beitrug.
Dass Frau Aubel am Ende ihrer Ansprache ausschließlich vor den Gefahren von ‚Rechts‘ warnte, war einseitig

und unerklärlich angesichts einer wachsenden islamistisch-antisemitischen sowie linksextremen Radikalisierung im Lande.“