Die Dringlichkeit unseres Antrags für einen Ausstiegs- und Unterstützungskatalog für vom Lockdown betroffene Betriebe wurde abgelehnt.
Wir haben in der SVV Verantwortung übernommen und haben konkrete vorbereitete Maßnahmen gefordert, um die Potsdamer Verwaltung zu unterstützen, gezielt dem Potsdamer Einzelhandel, den Gastronomen, der Hotellerie, den Fitnessstudios und anderen Betroffenen bei der Bewältigung der Corona-Lockdown-Folgen zu helfen.
Auch die ehemalige Eiskunstläuferin Katarina Witt fordert von der Politik: „Mehr testen, lockern und nach Clustern prüfen, wo Infektionen stattfinden, um für die Zukunft nicht immer alles in den Shutdown fahren zu müssen, sondern sinnvoll nach Maß und Region öffnen zu können.“
(T-Online)
Die Antwort der Stadtverordneten von Rot-Grün-Rot bis CDU fiel eindeutig aus – uns interessieren die Probleme der Potsdamer Wirtschaft nicht!
Die AFD Stadtfraktion wird für alle Potsdamer auch in der nächsten Stadtverordnetenversammlung gegen die Ignoranz der Altparteien kämpfen.
Unser Antrag:
https://egov.potsdam.de/bi/vo020.asp?VOLFDNR=32871
https://www.t-online.de/unterhaltung/tv/id_89505196/bei-maybrit-illner-katarina-witt-wettert-gegen-lockdown-geht-ums-ueberleben-.html?fbclid=IwAR0Vb2wJyUsmjkR1MLNEg9Xaf30tbmHRN0PZeAbyKBAoEkK54BSafjSIyyc