Im Kulturausschuss am 27.5. wurde unser Ergänzungsantrag zum Antrag 21/SVV/0450 zur Erweiterung und Fortentwicklung des Potsdamer Erinnerungskonzepts von einer linksgrünen Mehrheit abgelehnt.
Allerdings sieht auch die Potsdamer Stadtverwaltung ein erhebliches Defizit im öffentlichen Gedenken an die zahlreichen Potsdamer Mitglieder des Widerstandskreises vom #20Juli1944
Dazu der Vorsitzende der AfD-Stadtfraktion:
„Das Erinnerungskonzept der Landeshauptstadt Potsdam ist beim Gedenken an die vielen Männer und Frauen des 20. Juli 1944, die besonders in Potsdam Umsturz und Attentat geplant haben, erstaunlich schmalbrüstig.
Es ist an der Zeit, dieses Defizit zu beseitigen und die öffentliche Erinnerung an dieses herausragende Ereignis der Stadtgeschichte und die beteiligten mutigen Soldaten als auch Zivilisten, aufleben zu lassen.“
Wo andere schweigen, übernehmen wir Verantwortung!