+ + + SEK-Einsatz gegen Terrorverdächtigen in Potsdam + + +
Wie die Generalbundesanwaltschaft gestern, am 18.8., mitteilte, wurde in der Landeshauptstadt Potsdam
ein mutmaßliches Mitglied der islamistisch-terroristischen Vereinigungen „Ahrar al-Tabka“ und „Ahrar-al-Sham“
durch den Einsatz eines Sondereinsatzkommandos der Polizei Brandenburg festgenommen.
Dazu der Vorsitzende der AfD-Stadtfraktion, Chaled-Uwe Said:
„Der islamistische Terror scheint endgültig in Potsdam angekommen zu sein.
Es ist an der Zeit, die grenzenlose Eine-Welt-Illusion linker Romantiker zu verlassen und endlich der kommunal unterstützten Schlepperei der ‚Seebrücke‘ ein Ende zu setzen. Im Sicherheitsinteresse der Potsdamer ist es dringend erforderlich, einen Zuzugsstopp zu veranlassen, solange die deutsche Staatsgrenze nicht kontrolliert wird.
Erst muss geklärt werden, wer hier lebt und diejenigen müssen abgeschoben werden, die keine Aufenthaltsberechtigung haben.
Dem Potsdamer ist auch nicht mehr vermittelbar, warum die LHP das Städtebündnis ‚Sichere Häfen‘
koordiniert und damit vollziehbar Ausreisepflichtigen Anreize zum Bleiben verschaffen will.“